Zhineng Qigong Coach  
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Zhineng Qigong
Qigong der Weisheit

Seit Jahrtausenden
üben Chinesen Qigong
für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden.
Es gibt eine große Anzahl unterschiedlicher Schulen und Übungen.

Eine Übungsmethode ist Zhineng Qigong.
Der Begründer dieser Methode,
Tai Ji- & Qigong-Großmeister Pang Ming,
ist Arzt westlicher Humanmedizin
und Traditioneller Chinesischer Medizin.
Er hat diese Methode 1980 entwickelt,
um Kranken und Behinderten
für ihren Genesungsweg
einen schnellen Zugang zu Qi,
der Lebensenergie, zu ermöglichen.

Es sind keine Vorkenntnisse nötig.
Die Übungen sind leicht erlernbar.
Als Entspannungsmethode dient es dazu,
bis ins hohe Alter geistig und körperlich
beweglich und fit zu bleiben.
Es geht hierbei um ganzheitliches Üben.
Körper, Seele und Geist
sind gleichermaßen beteiligt.

Zhineng Qigong aktiviert
die Selbstheilungskräfte,
stärkt das Immunsystem und
verbessert die Wahrnehmung
des eigenen Körpers.
Die sanften Bewegungen
schulen die Konzentration,
die Koordination und
den Gleichgewichtssinn.

Im Huaxia Zentrum,
dem „arzneimittelfreien Krankenhaus“,
übten von 1988-2001
mehr als 200.000 Patienten
viele Stunden täglich Zhineng Qigong
und erzielten bei 180 Krankheiten
Heilungserfolge von 95 %.

Zhineng Qigong ist
in China
als wirksamste Methode anerkannt
und wird dort
von Millionen von Menschen geübt.

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Das Mandala-Bild auf dieser Seite habe ich selbst ausgemalt.
Es geht zurück auf ein Rosen-Motiv
einer Kathedrale aus dem 13. Jahrhundert.

Geht man in der Geschichte zurück,
ähneln sich die spirituellen Strukturen sehr.
Die Kulturen Europas und Asiens sind gar nicht so weit auseinander.

Wir sehen nur, was wir sehen wollen.
Wenn jemand heute dieses Bild betrachtet,
was sieht er:
ein Mandala, eine Rose, oder beides?
Ist sein Blick offen?

Ist es etwas Altes oder etwas Neues?
Das Wort Mandala ist für uns relativ neu.
Es stammt aus einer alten Sprache, dem Sanskript, und bedeutet „Kreis“.
Ein Kreis ist ein altes Symbol. Es kommt in allen Kulturen vor.

Arbeitet man mit alten Symbolen, kann es sein:
man hält etwas für neu, was uralt ist
(siehe auch die Archetypen bei C.G. Jung).
Jeder von uns trägt altes Wissen der Menschheit in sich
und gibt es weiter.

Was passiert, wenn ein Mandala entsteht?
Man begibt sich in Kontakt mit seinem Innersten.
Struktur und Farben kommen von innen hoch.
Gleichzeitig wirkt die Umgebung,
in der man sich aktuell befindet, mit ein.
Es ist eine ganzheitliche Erfahrung.
Inneres und Äußeres vermischt sich.
Es geschieht im Hier und Jetzt. Der Weg ist das Ziel.
Wichtig ist nur der Vorgang des Ausführens.
Ist das Mandala fertig,
hat es seinen Zweck erfüllt, wird bedeutungslos.

In Asien kann es Wochen dauern,
bis ein Sandmandala entstanden ist.
Ist es fertig, wird es gleich danach zerstört.

Mandalas anzufertigen ist etwas,
was jeder durch Tun erlernen kann.
Zu Beginn neigt man dazu,
alle Flächen eines Mandalas mit Farbe zu füllen.
Schreitet man im Tun voran,
bleiben Flächen unausgefüllt, also leer.

Ein fertiges Mandala ist ein beendeter Weg.
Man geht ihn kein zweites Mal.
Man ist angekommen.

Das Hier und Jetzt ist flüchtig und haftet nicht an den Dingen.
Deshalb kann das fertige Mandala gleich zerstört werden.

Bei Zhineng Qigong begeben wir uns auch auf den Weg.
Sind wir den Weg gegangen oder
sind wir am Ende des Weges angekommen,
verlieren die Übungen ihre Bedeutung.

 

 

 

 

 
 

 
 

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