Gutes Üben ist regelmäßiges Üben.
Oftmals hält man es für schwierig täglich zu üben.
Es bedarf jedoch keiner Anstrengung sondern einer Entscheidung.

Ein paar Gedanken zum regelmäßigen Üben:
Jeder kennt das Sprichwort „Steter Tropfen höhlt den Stein.“
Vieles ist nicht neu. Wir tun vieles unbewußt. Es geht hier darum, es bewußt zu tun.

Warum ist regelmäßiges Üben bei Zhineng Qigong so wichtig?
Die volle Qi-Wirkung baut sich nur auf, wenn man Qi alle 24 Stunden neu anstößt. Geschieht dies nicht, fängt man neu an.
Nur einmal in der Woche üben, führt bei Zhineng Qigong daher nicht zum Erfolg.

Ein Beispiel:
Nach 3 Monaten wöchentlich 1 mal Üben ist man noch beim ersten Tag.

Nach 100 Tagen regelmäßig üben ist man beim hundertsten Tag und hat die entsprechende stärkere Qi-Wirkung.

Was ist ein 100-Tage-Gong?
Schon die alten Meister Chinas haben es erprobt. Eine Bewegung, die man 100 Tage immer wieder wiederholt, prägt sich im Unterbewußtsein ein. Dadurch erschließt sie sich dem Übenden erst richtig.

Warum ist es wichtig, 30 Minuten im Stück zu üben?
Die Chinesen haben herausgefunden: ein voller Umlauf des Qi durch die Meridiane dauert 28 Minuten. Dies bedeutet eine volle Aktivierung aller Qi-Funktionskreise, wenn man 30 Minuten übt.

Wie übt man richtig?
Ein Teil ist die Form der Übung. Um der Form einen Inhalt zu geben, braucht man einen guten Qigong Coach. Er hilft dem Übenden, den persönlichen Weg zu finden und begleitet ihn während des 100-Tage-Gongs. Auftauchende Fragen werden beantwortet.

Wieviel Aufmerksamkeit bekomme ich?
Dies richtet sich nach der Anzahl der Teilnehmer im Kurs. Je größer die Anzahl desto weniger, je kleiner die Anzahl desto mehr Aufmerksamkeit wird mir zuteil.

Das Selbstverständnis eines Coaches nach chinesischer Denkweise
Man sagt, welche Methode man unterrichtet. Hier: Zhineng Qigong.
Man erhält Informationen über die Unterrichtsmethode, bevor man sich anmeldet.
Man erhält Informationen über den Coach.
Man erhält Informationen über den Werdegang des Coaches.
Der Coach sagt, wie lange er schon diese Methode übt.
Er gibt eine Kostprobe seines Könnens, z.B. Video auf Webseite, öffentliches Üben im Park.